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Masévon Group und VIRO: Als Partner einander stärken

Die Masévon Group entwickelt und fertigt Mechatroniksysteme, Module und Maschinen für die Hightech-Industrie. Die Gruppe setzt sich aus vier selbstständigen Unternehmen zusammen, die eng zusammenarbeiten: Masévon Technology, Vernooy Vacuum Engineering, Haarhuis Advanced Constructions und Machinefabriek Tuin.

Sales Director Elgar van der Bij von Masévon und Gruppenleiter Jelmer Edens von VIRO arbeiten bereits seit Jahren in Projekten zusammen. Jelmer: „An unsere erste Zusammenarbeit erinnere ich mich noch gut. Wir wurden vom Kunden gebeten, ein Tool weiterzuentwickeln. VIRO hat das Engineering durchgeführt und Masévon Technology wurde gebeten, die Teile zu fertigen, die anschließend bei Vernooy zusammengebaut wurden.“ Nachdem dieser Auftrag erfolgreich abgeschlossen war, folgten weitere Aufträge. VIRO entwickelte anschließend ein CS-Hebemittel, das wieder von Masévon gebaut wurde. Als der Kunde dann neben seinem bestehenden Lieferanten einen zweiten bevorzugten Anbieter für Hebemittel sucht, kommt die Kombination VIRO-Masévon ins Spiel. „Was wir machen, erfordert von beiden Seiten viel Einsatz und Nachsicht“, erzählt Elgar: „Sowohl beim Entwicklungsprozess als auch bei der Realisierung geht schon mal etwas schief. Man muss dann konstruktiv nach Lösungen suchen, anstatt auf den anderen zu zeigen. Wenn diese Konstellation zum Erfolg führen soll, müssen sich beide Parteien ihrer Bedeutung bewusst sein und gemeinsam anpacken.“

Spürbare Synergie

Bereits während der Konzeptphase überwacht Masévon die Machbarkeit der Lösungen. Ein Mitarbeiter von VIRO schaut beim Fertigungsprozess, ob die Produktion von Masévon gemäß den Spezifikationen und den zugrundeliegenden Gedanken erfolgt. Die Zusammenarbeit passt, der Kunde ist zufrieden und auch für andere Kunden arbeitet VIRO erfolgreich mit Masévon zusammen.

Bis zum Äußersten

Ein deutscher Kunde legte unserer Niederlassung in Osnabrück eine komplexe Herausforderung vor. VIRO schickte die Zeichnungen unmittelbar zu Masévon. Die Frage war, ob Masévon dies umsetzen könne. Ein einzigartiges Projekt, das noch nie zuvor ausgeführt wurde und das außerdem an die Grenzen der technischen Machbarkeit geht. Das Ergebnis war ein zufriedener Kunde.

Deutlich sein und bleiben

Eine gute Zusammenarbeit bedeutet nicht nur die Ausführung von Projekten. Durch Kennenlernen und Vertrauen wird eine enge Verbindung geschaffen. Es gab strategische Meetings, um zu definieren, wie wir einander am besten stärken und unterstützen können.

Gute Betriebskultur

„Bewusstsein. Auch sehr wichtig“, merkt Elgar an. „Sind wir uns bei Masévon dessen bewusst, was passiert, wenn wir etwas für VIRO bauen? Was bedeutet das? Letztendlich ist es wichtig, dass man sich gegenseitig nicht seinem Schicksal überlässt, in dem Moment, in dem ein Problem entsteht. Dafür gibt es viel Kontakt zwischen allen Schichten und Fachbereichen in beiden Betrieben.“ Jelmer stimmt zu: „Wir dürfen auf keinen Fall die Kultur beider Betriebe vergessen. Zusammenarbeit erfordert, dass Leute nicht sofort den Kopf in den Sand stecken, sondern auch mal einen Schritt zurück machen: Das Problem erkennen und dann gemeinsam für den Kunden Lösungswege finden .“